home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Pierre Fournier

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Blind gehört

Johannes Moser: „Da kriege ich weiche Knie“

Johannes Moser, geboren 1979 in München, gehört zu den international erfolgreichsten Cellisten aus Deutschland. Als Sohn der Sopranistin Edith Wiens[…]

mehr

Blind gehört

Matt Haimovitz: „Das muss ein ganz Großer sein!“

Matt Haimovitz erkennt Geiger besser als Cellisten. Und möchte, dass sein Cello auf keinen Fall tief wie ein Bariton klingt. Geboren 1970 in Bat Yam […]

mehr

Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Manchmal ist das Militär doch zu etwas gut. Im 2. Weltkrieg bekam die englische Decca von der heimischen Luftwaffe den Auftrag, eine Hifi-Technik zu […]

mehr

Hörtest

Bachs Suiten für Violoncello solo: Viele Wege zum Parnass

Bachs Cellosuiten, egal ob mit dem Parnass oder dem Mount Everest verglichen, sind und bleiben eine offene Frage. Ihre Offenheit lässt unendlich viele Wege erkennen, die zur Eroberung dieses Gipfels führen oder wenigstens zu einer respektablen Annäherung. Der Weg ist das Ziel – das findet zumindest Karl Dietrich Gräwe, der sich durch den Berg der Aufnahmen hörte.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Diverse

Henryk Szeryng – Complete Philips, Mercury and Deutsche Grammophon Recordings

Henryk Szeryng, Claudio Arrau, Michala Petri, Wilhelm Kempff, Jean-Pierre Rampal, George Malcolm, Pierre Fournier, Helmut Walcha, Heinz Holliger, Gerard Poulet, Bamberger Symphoniker, London Symphony Orchestra, Concertgebouw Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Academy of St. Martin in the Fields u.a.

Decca/Universal 483 4194
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top